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Der Zug trägt uns durch die niedersächsische Ebene, das Ruhrgebiet und den Rhein entlang. Sonne und Wolken wechseln sich ab, doch in Bonn setzt sich die Sonne durch. Punkt 16 Uhr treffen sich die anreisenden Tourteilnehmer vor der "Poppelsdorfer Unterführung", einem Nadelöhr auf einer der wichtigsten Fahrradachse und belebte Fußgängerquerung. Die Tour de Natur hat mit Lastenrädern, Anhängern, Tandems beispielhaft gezeigt, was für ein Hindernis die Umlaufsperren darstellen. Heiner Monheim, der uns die Knackpunkte der Bonner Fahrradinfrastruktur erklärt, erzählt vielWissenswertes aus der Geschichte der Bonner Fahrradpolitik. Die guten Entscheidungen und die faulen Kompromisse und das Zögern an anderen Stellen. Auch von seinen Bemühungen, die Engstelle der Unterführung zu erweitern, die Möglichkeit bestant und es hätte auch Gelder aus den Landesmitteln gegeben. Dennoch hat Bonn sich gegen eine Erweiterung ausgesprochen.
Nach dieser informativen Runde geht es zum Quartier in der evangelischen Lukasgemeinde. Dort entsteht auf der Wiese ein Zeltcamp und in den Gemeinderäumen werden Isomatten und Schlafsäcke ausgebreitet. Es treffen mehr und mehr RadlerInnen ein, zahlreiche bekannte Gesichter und auch einige neue.
Tourfeeling ab dem ersten Moment!
Sonntag in Köln - super Stimmung mit Klaus dem Geiger!